Mithilfe der Soziometrischen Aufstellung lassen sich Kennenlernen und Austausch in großen Gruppen sehr gut anregen. Das gilt sowohl für private Events mit Gästen, die sich noch nicht alle kennen, wie auch für Konferenzen oder Workshops. Wie so oft in der Moderation kommt es auch hier auf die Fragen an.
Die Frage nach handwerklicher Begabung, Fremdsprachenkenntnissen, Insiderinformationen, Kochkünsten – perfekt für Hochzeiten oder runde Geburtstage. Gespräche und Lacher kommen automatisch, das habe ich selbst erlebt und genossen bei einer Feier mit Gastgeber Michael Gleich, Autor, Journalist, Eventdramaturg, Moderator, Storyteller.
Für Workshops und Tagungen kann die Soziometrische Aufstellung ein guter Einstieg sein. Leichtere Aufgaben wie die ungefähre Entfernung des Wohnortes zum Veranstaltungsort, die alphabetische Sortierung der Vornamen oder die persönliche Einstellung zum Thema der Veranstaltung sorgen für ein erstes Kennenlernen und Austausch. Auch eher zurückhaltende Personen kommen so leicht ins Gespräch.
Kennen sich die Teilnehmenden schon, lassen sich durch Soziometrische Aufstellungen zu Hobbys, Reisezielen, Wünschen und Zielen für die Zukunft unbekannte Seiten entdecken, das Gemeinschaftsgefühl stärken oder die herausfordernde Zeit direkt nach der Mittagspause in spannende Aktivität umwandeln.
Optimal für die Soziometrische Aufstellung sind 2-3 Aufgabenstellungen für 20 bis 30 Minuten.
#DamitDerKongressTanzt
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